Ökobilanz von Hunden
Unsere Zahl des Monats zum CO2-Pfotenabdruck von Hunden.
8,2 Tonnen CO2 verursacht ein durchschnittlicher Hund (15 Kilo schwer, wird 13 Jahre alt) in seinem Leben.
Besonders Hunde und andere Carnivoren belasten Klima und Umwelt durch Kot und Futter aus Massentierhaltung. Je größer der Hund, desto größer die Umwelt- und Klimabelastung, weil auch der Bedarf an Futter höher ist. In Deutschland wächst die Population der Hunde stetig – sie sind neben Katzen das beliebteste Haustier der Deutschen. Zum Vergleich: Ein Mensch in Deutschland stößt im Durchschnitt 7,7 Tonnen CO2im Jahr aus, also 100 Tonnen in 13 Jahren. Menschen produzieren also doch noch deutlich mehr als gewöhnliche Haustiere. Die Klimabilanz ist also kein ausschlaggebender Grund, sich kein Haustier anzuschaffen.